Ostertour 2023.

Wir freuen uns auf Ostern. Nicht zuletzt, da wir zu Ostern wieder Urlaub haben und traditionell der Norden auf uns wartet. Ne steife Brise um die Nase, Fisch essen und irgendwie „nach Hause kommen“. Bereits am Freitag, den 31. März, geht es für uns los. Mit einer kleinen Gewaltstrecke. Von München nach Gudow. Godow? Ein kleines Dörfchen in der Nähe von Hamburg. Warum Gudow? Hier wohnt mein Bruder Stefan mit seiner Frau Sonja und den beiden Lausbuben-Neffen Louis und Leon. Die gilt es zu besuchen.

Wie es weiter geht? Schau rein und begleite uns. Jeden Tag warten hier Neuigkeiten.

Wein, wie Essig.

Drei Tage Resturlaub und ein Wochenende machen eine erste Ausfahrt möglich und so geht es am Abend des 28. Februar für uns Richtung Süden los.

Unsere erste Nacht verbringen wir an unserem Lieblings Zwischenstopp, dem Wohnmobilstellplatz am Rastplatz (B) direkt hinter dem Brenner und genießen abends noch die Pizza dort, wie wir es immer machen. Ein gelungener Start in den Italienurlaub. Die Temperaturen sind hier schon deutlich höher als die letzten Tage in München.

Das Wetter ist am nächsten Morgen noch deutlich besser, als wir nach kurzer Weiterfahrt am fast leeren Caravanpark am Kalterer See (C) ankommen. Strahlender Sonnenschein und 15° Grad Celsius laden zum Frühstück draußen ein. Die Minustemperaturen in München sind schnell vergessen.

Wir nutzen den Tag für einen langen Spaziergang mit Bossa bei Sonne um den See.

Am nächsten Morgen fahren wir direkt Richtung Gardasee los und frühstücken dort, auf einem Parkplatz direkt am Ufer, mit bester Aussicht. Zu der Jahreszeit ist es hier noch wunderbar ruhig. Parkplätze gibt es reichlich und das auch noch kostenlos.

Nach dem Frühstück geht es gestärkt Richtung Südufer weiter. Bevor wir unseren Stellplatz ansteuern, fahren wir zufällig in Lugano am Weingut Ca‘ dei Frati (D) vorbei und können einer Besichtigung und Einkaufstour nicht wiederstehen.

Das Aushängeschild und wohl bekannteste ein I Frati ist aber ausverkauft und der neue Wein wird erst Ostern in den Regalen des Weinkellers liegen. Also kurzerhand und Dank langer Arme das Ausstellungsstück entwendet. An der Kasse dann erst verwunderte Blicke, wo der noch gelegen haben mag und dann der Hinweis, man würde befürchten, der Wein habe als Ausstellungsstück zu viel Licht abgekommen und könnte inzwischen Essig sein. Wir kaufen Weine aber lassen unsere verbotene Frucht von höchster Stelle zurück.

Mit bester Aussicht gibt es einen Stellplatz in vorderster Reihe auf dem Wohnmobilstellplatz La Spiaggia (E).

Abends finden wir ein schönes Restaurant und lernen am Nebentisch Urlauber kennen, die aus Warnemünde kommen. So sind wir Fischköppe unter uns und teilen, bei gutem Wein aus der Region, Seemannsgarn aus.

Unsere Fahrt geht am nächsten Tag ins nahe gelegene Salò. Der Camperpark Paradiso (F) hat noch ein Plätzchen für uns. Wir haben Glück und bekommen oben, auf dem terrassenförmig angelegten Areal, ein Platz mit toller Aussicht über den See. Von dort aus besichtigen wir, am gegenüber liegenden Ufer, Salò und genießen am Abend Meeresfrüchte und vorzüglichen Hauswein.

Am Samstag brechen wir Richtung München auf, entlang des Westufers des Gardasees.

Die letzte Nacht verbringen wir auf dem recht neuen Stellplatz Agricamping von Bery (G), direkt an einem Bauernhof mit frischer Milch und Eiern, bevor wir dann am Sonntag zurück nach München fahren.

Fünf Tage, die uns aber wie ein echter Urlaub vorkommen. Bei schönsten Frühlingswetter. Zum Glück ist der nächste Urlaub nicht ganz ein Monat weit weg.

Côte d’Azur – Auf Roberts Spur.

Eine Woche Urlaub im Herbst. Unser Sommerurlaub ist nach anstrengenden Tagen auf dem Oktoberfest fast vergessen. Das Wetter ist in München bereits so grau und kalt. So steht die Fahrrichtung schnell fest. Es geht in den Süden. An die Côte d’Azur. Nochmals Sonne tanken in Südfrankreich und uns den Herbst versüssen. On y va. Am Freitag, den 30. September geht es nach der Arbeit los.

Unser Urlaub beginnt mit einem Besuch bei unserem Boxer-Züchter und inzwischen guten Freunden Petra & Frank. Die erste Etappe dorthin (Denzlingen bei Freiburg) schaffen wir aber nicht ganz und übernachten auf einem Wohnmobilstellplatz am Bodensee. Nach einer ruhigen Nacht fahren wir noch ohne Frühstück weiter. Das hat seinen Grund. Gibt es bei Petra & Frank doch stets einen sensationellen Fleischsalat auf Laugen-Croissants, die zum niederknien sind.

Geminsam mit Frank geht es dann auf die Caravan-Messe in Freiburg, bevor wir dann Richtung Frankreich weiter fahren. Wir erreichen in Frankreich dann einen kleinen Camping-Park in Saint-Vulbas. Wir schlafen hervorragend, frühstücken gemütlich und dann geht es heute an die Küste. In der Partnerstadt von Denzlingen (da kommen unsere Boxer-Züchter her) genießen wir ein paar Tage auf dem Campingplatz von Saint Cyr Sur Mer. 25° Celsius und viel Sonne. So darf ein Sommer enden. In kurzen Hosen und T-Shirt. Wir sitzen abends noch lange in den spärlich geöffneten Restaurants, für welche die Saison auch langsam endet.

Von hier aus treten wir den ausgedehnten Rückweg an. Da wir am wstlichsten Zipfel der Côte d’Azur sind, hat die Küste noch einiges zu bieten. St. Tropez. Cannes, Nizza. Wir entscheiden uns für einen Campingplatz bei Saint Tropez Hier bekommen wir noch einen schönen Platz direkt am Meer. Wir besuchen Robert Geiss in seiner Villa Geissini und Saint Tropez. Roooooobert war aber nicht zu Haus. Wir genießen frische Austern, Miesmuscheln und frischen Fisch. Auch hier bleiben wir zwei Tage bevor wir weiter fahren und Frankreich verlassen.

Wir kommen bis in das kleine, malerische Dörfchen Arenzano und bleiben auf der Durchreise auf dem Caravan Park La Vesima. Fussläufig erreichen wir ein wunderschönes Restaurant direkt am Meer an den Steinklippen dort. Das AzzurroDue Ristorante haben wir diesen Abend nur für uns. Auch hier erzählt uns die Kellnerin, die sich rührend um uns kümmet, dass es das letzte Wochenende ist, an dem man geöffnet hat. Die Saison endet. Unser Schaden ist es nicht und so sitzen wir bis in die Nacht dort und lauschen dem Wellen am Strand. Ein Highlight-Abend.

Wir fahren morgens weiter zur letzten Station, bevor wir wieder zu Hause sind. Conny und ich besuchen den Kalterer See und stehen dort im Caranvan-Park. Gekonnt schnacken einer Winzerin noch eine Flasche Wein ab und geniessen eine Pizza im Restaurant Lido, bevor wir am nächsten Tag leider wieder zurück müsssen, nach München. Eine schöne Herbsttour war es. Wir haben es wieder sehr genossen und schöne Dinge erlebt. Memento mori wie meine Lieblingsband Depeche Mode es während unserer Tour mit der Verkündung des neuen Album-Titels auf den Punkt bringt. Lebe jeden Tag so, als sei es dein Letzter.

Hummer und Austern satt.

Am Samstag, 20. August 2022 geht es endlich in den langersehnten Sommerurlaub. Geplant war Südfrankreich. Die Temperaturen des Sommers haben uns dann aber doch lieber in Richtung Nordsee getrieben. Mit einem Besuch in Straßburg wollten wir eine Benelux-Reise unternehmen, deren Ziel die Insel Texel sein sollte.

Die erste Etappe endet bereits in Frankreich, wo wir unsere erste Nacht auf dem eher funktionalem Wohnmobilstellplatz Aire Camping-Car Park de Soufflenheim verbringen. Hier haben wir Gelegenheit unser Trinkwasser aufzufüllen und nach einem Einkauf im örtlichen Supermarkt gibt es eine erste Urlaubsbrotzeit mit einem sehr leckeren französischen Käse.

Nach einem entspannten Frühstück machen wir uns dann in Richtung Straßburg auf. Von einem Parkplatz in Straßburg gibt es dann eine kleine Stadtbesichtigung. Für die Nacht steuern wir ein kleines aber feines Weingut in Luxemburg an. Sarah & Jeff begrüßen uns als einzige Camper-Gäste sehr herzlich. In der kleinen, dazugehörigen Vinothek dürfen wir uns durch die Weine probieren, was Sarah perfekt anleitet. Wir haben einen wunderschönen Abend auf dem Weingut Jeff Konsbruck. Da Sarah und Jeff selbst noch am späten Abend in den Kurzurlaub, vor der eigenen Weinlese fuhren, gab es für uns die angebrochenen Weinflaschen. Damit sind wir für die kommenden Tage toll mit sehr guten Weinen ausgestattet.

Die Nacht ist wunderschön ruhig und mit offenen Hecktüren werden wir mit Kaffee und beeindruckendem Blick über die Weinberge wach, bevor es dann zu zwei Tipps von Sarah geht.

Zuerst steuern wir den Camperpark Vianden an. Hier stehen wir direkt an dem Fluss Our. Abends typisches Essen im kleinen, fußläufig erreichbaren Städtchen. Es gibt Weinbergschnecken und wir probieren Froschschenkel. Ich kannte diese schon aus einem Singapur-Urlaub. Ein weiterer schöner Abend. Wir freuen uns über das schöne Wetter, welches auch noch länger anhalten soll. Sol darf Urlaub sein.

Der zweite Tipp von Sarah war dann die kleinste Stadt der Welt, die in Belgien liegt. Durbuy. Durbuy besuchen wir tagsüber und schlendern durch die kleinen Gassen. Uns gefällt es und wir müssen uns fast beeilen, noch ein Nachquartier zu bekommen.

Wir fahren nach Maastricht auf den Wohnmobilpark Maastricht. Automatisches Einchecken. Wir grillen notdürftig – da nicht erlaubt und schauen heute mal abends „Wer stiehlt mir die Show“ wo Olli Schultz uns heute als Moderator unterhält.

Nach Frühstück und morgentlicher Dusche geht es auf einen Parkplatz in Utrecht. Weiter zu Fuß an den kleinen Grachten vorbei. Lustig. AUf den schmalen Grachten tummelt sich allerlei Volk. Ausflugsbarkassen, schwimmende Fahrräder, Kanus, Boote mit Picknickausstattung und vieles mehr.

Für uns geht es dann nicht mehr allzuweit nach dem Stadtbummel und wir steuern einen kleiner Camperplatz bei Utrecht an. Lediglich 4 Stellplätze. Kaum anzufahren für einen Camper. Wären wir nur ein bisschen breiter – wir hätten den Platz nicht erreicht.

Wir stehen nicht weit von Amsterdam, also nochmal einen Stadtbummel. Viel zu heiß dafür. Und dann kommen wir „zufällig“ bei Tiffany & Co. Amsterdam vorbei, wo ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gehen soll. Das passiert dann auch. Happy Wife – happy life.

Für mich krönt unser Nachquartier dann diesen Tag. Im Jachthafen Uitgeest stehen wir direkt am Yachthafen. 1,5 Meter zum Wasser.

Dort genießen wir den Sonnenuntergang und das Ende eines weiteren sonnigen Tages. Perfekt. Das Leben könnte wohl nicht schöner sein. Wir müssen unbedingt wiederkommen.

Für den nun kommenden Tag steht die Überfahrt auf Texel an. Mit der Fähre ist man in knapp 20 Minuten dort und auch ohne Reservierung bekommen wir einen Platz auf dem Camping de Krim. Ein großer Platz mit Schwimmhalle und Freibad, Animation, Supermarkt usw. Alles was man eben so braucht. Für die nächsten Tage stehen wir perfekt. Ausflüge mit dem Elektrobike und einem Hundeanhänger nach Oudeschild. Eine Krabbenfangtour mit Krabben puhlen. Ein Abend mit Hummer All-You-Can-Eat im Restaurant ‚t Pakhuus. Himmlisch. Watten-Austern. Wir verleben eine schöne und ruhige Zeit und genießen es auch mal ein paar Tage zu stehen.

Den Rückweg verbinden wir dann noch mit einem Besuch auf dem Caravan Salon Düsseldorf. Dort kann man als Camper auf dem P1-Parkplatz stehen. Ein paar Buden, Live-Musik stimmen auf den nächsten Tag ein, wo uns dann die große und weite Welt des Campings in allen Facetten begegnet. Wir kaufen ordentlich zu Messepreisen ein und fahren nach einem langen Tag auf den Beinen nur noch auf den Rheincamping Siebengebirgsblick und grillen am Abend.

Da es nicht weit ist, besuchen wir am vorletzten Urlaubstag in Kallstadt, die Saumagenkerwe. Die Nacht stehen wir autark auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe. Da darf es auch ein zweites Glas Wein am Abend sein.

Die Rückreise treten wir dann an und machen einen Zwischenstopp für eine Nacht auf dem Campingplatz Hirtenteich. Dann geht es zurück nach München, wo ab dem kommenden Tag unser Grizzly für zwei Wochen einige Umbauten bekommt. Luftfahrwerk, All-Terrain-Reifen, Klimaanlage, Kederschiene und eine Auflastung. Nächstes Mal sind wir LKW…

Fest steht für uns aber, dass wir an einige Plätze nochmals zurück kehren wollen. Wir hatten tolles Wetter und in Summe vielleicht 1,5 Stunden Regen. Ansonsten hat uns die Sonne gelacht. Niederlande ist eine Reise wert.

Olive Ascolane del Piceno.

9 zusammenhängende Tage Urlaub nutzen wir für eine Italienrundreise. Keine festen Ziele. Einfach losfahren. Alles was wir schaffen möchten, ist die Olive Ascolane del Piceno auf dieser Reise zu probieren. Eine Spezialität der Region um das schönen Städtchen Ascoli, die dort wohl an jeder Straßenecke gibt. Appetit darauf hat uns die 6. Folge der 7. Staffel Kitchen Impossible gemacht. Und dann hat Conny auf unserer Reise Geburtstag. Sie hegt schon lange einen Wunsch. Mal sehen, ob sie den auf unserer Reise erfüllt bekommt?!

Unsere erste Etappe bringt uns durch Österreich kurz hinter die Grenze von Italien. Eine Mischung aus Rastplatz und Stellplatz (B), mit allem, was man braucht. Strom, Wasser und eine hervorragende Pizza für kleines Geld aus dem Steinofen. Was will man mehr und wir merken uns den Platz als guten Zwischenstop, wenn es in den Süden gehen soll.

Ausgeschlafen geht es dann am nächsten Morgen nach Bibione, nahe Venedig, wo wir Mary und die Nicos besuchen. Ein Stellplatz auf dem Campingplatz Sabbiadoro (C) ist auch ohne Reservierung kein Problem. Wir verbringen einen schönen Tag bis spät in die Nacht, bevor es dann am nächsten Tag, mittags, für uns weiter geht. Weiter in den Süden.

Ein Wohnmobilstellplatz (D) (Area Camper – Casal Borsetti), der erstmal Ent- und Versorgung bereit hält. Wir gehen schön essen und besuchen den schönen Strand dort. Bossa darf sogar ins Wasser. Unsere Wasserratte ist aber noch mehr Sandwurm und so nutzt er die Gelegenheit um sich, so nass wie er ist, im Sand zu wälzen. Also Dusche am Abend. Draußen sitzen geht dann aber aufgrund von tausenden Mücken nicht. Also ein kurzer Abend. Und wir flüchten vor den Mücken gleich am frühen Morgen. Um 7 Uhr geht’s los auf ein kleines Weingut namens Cantina Rasicci. Traumhaft schön, wir allein und ein Pool. Weinverkostung und liebe Gastgeber. Wir bleiben gleich zwei Tage, beschließen wir.

Von hier aus besuchen wir Ascoli Piceno und probieren gleich am ersten Nachmittag noch die besondere Olive im Restaurant Migliori Olive (E). Und was soll man sagen, es war wirklich lecker und so kaufen wir uns gleich noch eine kleine Tüte nach und genießen. Wieder auf dem Weingut haben wir einen schönen Abend direkt am Weinberg. Ein toller klarer Nachthimmel und absolute Ruhe. Wir genießen es. So auch den zweiten Tag, den wir größtenteils am Pool verbringen. Wir versorgen uns noch mit der ein oder anderen Flasche Wein, bevor wir uns von hier aus langsam wieder auf den Rückweg begeben.

Unser nächster Halt war eine kleine Familien-Farm (B). Die Familien-Farm der Familie Gobbi. Ein traumhafter Stellplatz auf der Anhöhe direkt an der Terrasse mit einem wunderbaren Ausblick auf die Festung Longiano. Das Abendessen dort bekommen wir an 2er-Tischen auf der Terasse serviert. Gerichte mit den eigenen Produkten der Familien-Farm. Der Abend beginnt anschließend mit einem Großeinkauf und endete mit viel Wein und Lisa & Stefan aus Hannover, die ihre Flitterwochen genießen, und Stefan aus dem Schwarzwald mit seinem Ford Granada aus dem gleichen Jahr, in dem ich geboren wurde. Es wird spät und bei der ein oder anderen Flasche Wein haben wir einen traumhaften Abend. Schöner kann Urlaub kaum sein.

Gegen Mittag sind wir dann Richtung Verona aufgebrochen. Da war ja noch etwas. Ein lang gehegter Wunsch von Conny sollte nun in Erfüllung gehen. Unsere erste Nacht verbrachten wir auf dem modernen aber leider etwas charmlosen Campingplatz Verona Village (C). Etwas die Straße hinunter haben wir noch gut gegessen und den Abend dann aber rasch ausklingen lassen.

Und dann war er da. Connys Geburtstag. Wir wechseln unseren Stellplatz noch und sind direkt nach Verona auf den Wohnmobilstellplatz Corte Agricola Monrò (D). Eher ein kleiner Bauenhof mit vielen Tieren. Von hier geht es dann zu Fuß in die Arena von Verona zur Aufführung der Oper Carmen. Ein schöner Abend vor atemberaubender Kulisse und ein Lebenswunsch verschwindet von Connys Bucket List. Das wir vorher einen kurzen Abstecher zum Balkon aus Romeo & Julia machen, versteht sich von selbst. Sich unter dem Balkon zu küssen und die rechte Brust der Julia-Statue berühren soll bekanntlich Glück in der Liebe bringen.

Am kommenden Tag verlassen wir Italien wieder und übernachten auf einem Campingplatz in Österreich (E). Der Gerhardhof Sonnenplateau Camping & Gasthaus ist ein toller, sauberer Campingplatz mit kleinem Shop, einer super Gastro und einem Naturpool. Zwei Hochzeiten veranlassen den Campingplatzbetreiber am Abend Freibier zu spendieren. So darf dann ein Urlaub auch enden und wir fahren gut erholt am nächsten Tag, durch die verschärften Kontrollen aufgrund des G7-Gipfels auf Schloss Elmau, zurück nach Haus.

Italia, ci siamo trovati benissimo e torneremo presto.

Ostertour 2022.

Zu Ostern unternehmen wir dieses Jahr unsere erste, längere Tour mit unserem Grizzly. Vom 08.- 18. April 2022 geht es für uns in den hohen Norden.

Freitag, direkt nach der Arbeit, fahren wir los und die ersten Stunden in Richtung Norddeutschland. Am ersten Abend erreichen wir noch den Wohnmobilstellplatz Münchberg. Gestärkt mit einer Portion Chili con Carne ging es abends nur noch ins Bett. Ausgeschlafen haben wir am Samstag eine längere Etappe vor uns.

Da der Wohnmobilstellplatz am Yachthafen in Uelzen keinen Platz mehr für uns hat, geht’s zum nächstgelegenen Campingplatz und wir landen auf dem Uhlenköper-Camp Uelzen. Ein Bio-Platz über den wir auf dem NDR bereits einen Bericht gesehen haben. Ein wirklich toller, moderner Platz mit zwei Naturteichen zum Schwimmen. Aber noch ist es uns zu kalt 🙂 . Gern kommen wir aber wieder.

Sonntag kommen wir an der Nordsee an. In Cuxhaven haben wir einen richtig tollen Wohnmobilstellplatz gefunden. Wir stehen in der ersten Reihe des Wohnmobilstellplatz zur Schleuse, mit einem schönen Blick auf den Fischereihafen. Die Sonne scheint herrlich und wir sitzen bis spät noch in der toll angelegten Sitzbankecke. Es gibt unser erstes Fischbrötchen und abends mit Heidi das türkische Stadtderby Fenerbahçe gegen Galatasaray im TV. Das Ergebnis 2:0 habe ich richtig vorhergesagt. Der Abwasch geht also an die Damenwelt.

Wir frühstücken am Montag schön und möchten frische Krabben in Friedrichskoog kaufen und pulen. Mit der Fähre setzen wir in Glücksstadt bei Sonnenschein über und haben dann aber kein Glück mit den Krabben. Der Fischhändler am kleinen Hafen hat Ruhetag und es gibt keine Krabben. Die Benzinpreise sind für die Krabbenfischer zu teuer. Das müssen wir also verschieben. Wir bleiben für heute aber hier in Friedrichskoog. Das Wetter ist so schön, dass wir uns einfach noch ein wenig in die Sonne setzen wollen. Wir finden kurzerhand den Campingplatz Swienskopp am Süderdeich in Friedrichskoog und bleiben. Wir haben alles „an Bord“ und genießen einfach nur den herrlichen Abend.

Nach einem ordentlichen Frühstück wurde „klar Schiff“ gemacht und wir machten uns auf den Weg zu unserem Ziel, dass wir uns gestern Abend rausgesucht haben. Es geht nach Kiel, wo wir einen Wohnmobilstellplatz ausgemacht haben, auf dem man direkt am Eingang zur Kieler Förde und vor der Schleuse zum Nord-Ostseekanal steht. Am Wohnmobilstellplatz Förde- und Kanalblick gibt es als Zugabe noch eine kleine Imbissbude, mit Fischbrötchen und „Flens“ . Wir sind glücklich, auch wenn Sanitäranlagen und Ver- und Entsorgung etwas gewöhnungsbedürftig sind. Am Ende ist aber alles da und ist das nicht die Hauptsache? Und uns scheint die Sonne, dass möchten wir nicht unterschlagen.

Ich werde aufgrund meines Studiums heute noch an einer Live-Session teilnehmen und meine Hausaufgabe mit meinem Team vor dem Professoren pitchen. Ja, das geht auch mal aus dem Urlaub aus dem CamperVan heraus. Die Mädels haben sich ein Taxi genommen und gehen in Kiel shoppen.

Heute Abend dann Bier und Fisch und tollsten Ausblick. Erste Reihe – unbezahlbar. Ich liebe es!

Nach einer erholsamen Nacht geht’s nach Hamburg. Abends ist schon ein Tisch bei Henssler & Henssler reserviert. Vorher holen sich die Mädels noch eine ordentliche Dusche im öffentlichen Hallenbad in Kiel ab. Ich habe bereits die unappetitliche am Platz genutzt. Die ist den Mädels aber zu „spinnenreich“ gewesen.

Wir stehen die Nacht auf dem Parkplatz vor Strand Pauli mit Blick auf die Elbe. Also genau „mittenmang“. Genau richtig, um die eine Stadt wieder ein wenig unsicher zu machen. Als besondere Überraschung kam mein Sohn David noch dazu und wir hatten einen schönen Abend bei bestem Sushi.

Am nächsten Morgen geht’s weiter nach Kühlungsborn. Auf einen echt tollen Campingplatz. Entschuldigung… Campingpark… Campingpark Kühlungsborn. Fünf Minuten zum Hundestrand, wo Bossa gleich mal Bekanntschaft mit Kaja gemacht hat. Eine fünfjährige Boxerdame. Die beiden haben herrlich im Ostseesand gespielt.

Unsere letzte Etappe, bevor wir den Heimweg antreten werden, führt uns am Karfreitag auf den Platz Ostseecamping Beckerwitz, wo wir bis Ostersonntag bleiben wollen. Wir haben einen Stellplatz direkt in der ersten Reihe. Die Schnauze unseres Grizzlys ist etwa 7-8 Meter von der Ostsee entfernt. Das Wetter könnte gern noch mehr aufklaren. Es ist grau und windig, aber kein Regen.

Am Samstag wachen wir schon bei herrlichem Sonnenschein auf und beschließen dann kurzerhand doch noch den Stellplatz zu wechseln, um nach dem Osterfeuer es nicht so weit zu haben. So stellen wir uns auf die Wohnmobilstellplätze am Campingplatz, wo mein Bruder, meine Schwägerin und meine Neffen ihren festen Stellplatz haben und wo abends das Osterfeuer stattfindet. Hier stehen wir für 8 EUR die Nacht inkl. Strom am Ostseecamping Ferienpark Zierow.

Es wird lecker gegrillt und mit dem ein oder anderen Bier angestoßen. Das Osterfeuer ist toll, der Abend richtig schön. Das Wetter ein Traum.

Nach dem Frühstück am Ostersonntag geht es dann wieder Richtung München. Wir schaffen die halbe Strecke und übernachten auf dem kleinen Campingplatz Am Auensee. Klein aber fein und sehr herzlich und mit klasse, eindrucksvoll großen Schnitzeln in der kleinen Gaststätte „Zweite Heimat“. Der Campingplatz bietet sich für künftige Reisen an die Ostsee als Zwischenstopp an und wir kommen gerne wieder.

Ostermontag sind wir dann zurück und blicken auf erholsame, erlebnisreiche Tage zurück. Der nächste Urlaub darf ruhig schnell kommen.

Sommerurlaub 2021.

Zweiter Urlaub im Kastenwagen. Wenn es auch immer noch nicht unser CamperVan ist, so waren wir dieses Mal in dem Modell unterwegs, dass wir dann hoffentlich im November unser Eigen nennen dürfen.
Eine weitere Neuerung gab es. Ausgestattet mit einer Drohne würden wir viele tolle Momente aus der Vogelperspektive festhalten können.
Unter dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ ging es vom 21. August 2021 an, Richtung Kroatien. Ganze drei Wochen Zeit und nur ein Eckpunkt für unsere Reise. Gern wollten wir die Insel Korčula erreichen.

Unsere erste Nacht haben wir in Österreich verbracht und gleich eine nette Bekanntschaft kennengelernt. Auf dem Campingplatz Inntal (B) durften wir uns auf dem großzügigen Platz eines Dauercampers dazu stellen. Ein tolles Restaurant und ein kleiner Pool waren genau das richtige, um den Urlaub gebührend zu starten. Bei einem gemeinsamen Glas Wein und einem Feuerwerk in der Ferne, sind wir gleich vier netten Menschen begegnet.

Hatten wir Wetterglück am Vortag, so mussten wir heute vor dem Regen „flüchten“. Unser Wunschstellplatz war leider voll und so übernachteten wir in Slowenien, in der Nähe von Bled auf dem Platz Camp Danica (C). Dafür gab es auch ab Mittag wieder Sonne für uns.

Hier holte uns der Regen über Nacht ein und wir machten uns zeitig auf nach Kroatien. Das Wetter wurde sichtlich besser. Für heute stand ein kulinarisches Highlight an. Trüffel ohne Ende in der Nähe von Motovun in Istrien (D) in der Konoba Dolina. Übernachten konnten wir freistehend auf dem Parkplatz des Restaurants. So hatten wir es nach unserem letzten Glas Wein nicht weit „nach Hause“. Das Essen war himmlisch gut. Am darauf folgenden Tag war Ruhetag im Restaurant. Also niemand der uns am Morgen beim Frühstück störte. Das Wetter war ab hier, für den Rest unseres Urlaubs, traumhaft schön. So sieht Erholung aus.

Unser nächstes Ziel war der Campingplatz Kozica (E). Ein Platz, den Acky – alias VanFan – noch vor einigen Wochen empfohlen hat. Auch wir haben ein schönes Plätzchen dort gefunden. Nicht all zu voll und mit tollem Ausblick aufs Meer. Abends frischte der Wind auf und auch als Hamburger Jung kann ich berichten, dass wir nachts einen Sturm im CamperVan erlebten. Es war urgemütlich.

Ein weiteres Highlight stellte dann unser nächster Stellplatz (F) dar. In Starigrad standen wir auf einem kleinen Stellplatz direkt am Meer (2 Meter). Nette Begrüßung, saubere Sanitäranlagen und Schwimmen im Meer, auch für unseren Boxer Bossa. Das erste Mal Salzwasser für ihn. Auf der kleinen Promenade gab es dann einen wunderschönen Sonnenuntergang und leckeres Essen. Morgens öffneten wir unsere Hecktüren und hatten Meerblick in der ersten Reihe. >>Deshalb Kastenwagen<< kann ich nur resümieren.

Bevor es auf unsere Zielinsel Korčula gehen sollte, gab es einen Zwischenstop bei Trogir (G). Wir nutzten einen Parkplatz einer Marina für die Nacht und erkundeten vorn dort aus die wunderschöne Altstadt, bevor es dann morgens gleich früh in Split auf die Fähre Richtung Korčula ging. Die 3-stündige Fährfahrt mit Kastenwagen war nicht alltäglich aber unkompliziert und so waren wir mittags auf der Insel. Auf unserem Wunschcampingplatz erhielten wir bei der Stadt Korčula einen wunderbaren Platz, der zu einer großen Hotelanlage (H) gehörte. Hier verbrachten wir wunderschöne Tage in Ruhe, bei gutem Wetter auf einem traumhaften Fleckchen Erde. Wassertaxis oder der Golfwagenshuttle in die Altstadt, machten Ausflüge unkompliziert.

Für uns ging es per Fähre weiter nach Dubrovnik (I). Übernachten konnten wir, nachdem wir schon im Restaurant direkt am Meer sitzen durften, freistehend direkt an der Kaimauer eines kleinen Bootshafens (A). Hier standen wir mit einem weiteren CamperVan. Unsere Morgendusche nahmen wir nach einem Bad im Meer direkt an den Duschen dort im Badebereich.

Unser nächster Platz, Camping Peruca (B), war wieder ein Tipp von Acky, alias VanFan. Ein Naturstellplatz mit Self-Checkin. Ruhe, Platz und für uns Anlass zwei Nächte zu bleiben, bevor wir dann die Quelle von Cetina (C) (danke Frank für den brillanten Hinweis!) besichtigten und auf Winnetous Spuren im Canyon Zrmanja (D) waren. Ein Drehort, den wir alle aus den Karl-May-Filmen kennen. Beeindruckend!

Einen grandiosen Platz haben wir in einer Art Abenteuerland (E) gefunden. Etwas abseits der Küste, dafür mit Pool und tollen Kastenwagen-Nachbarn. Der Platz bot einen Hochseilgarten, Rafting-Touren, Paintball und andere Aktivitäten. Eine kleine englische Aussteigerfamilie, ein Wohnmobil aus Dortmund und dem besagten Kastenwagen aus dem Rhein-Sieg-Kreis, mit Weltrekord-Kennenlernzeit, teilten den kleinen Platz mit uns. Der Zündschlüssel beim Nachbarn war gerade abgezogen, da hatten wir alle bereits ein Glas Wein in der Hand. 🙂
Selbst Bossa kam auf seine Kosten. Der Hund der englischen Aussteigerfamilie war ein hervorragender Spielpartner zum ausgiebigen toben und raufen.

Über Poreč (F) ging es dann zurück durch Slowenien. Nahe Ljubljana kamen wir auf einem kleinen Platz auf einem Hof unter. Dieser Platz (G) wird fest in unsere Anreiseroute nach Kroatien aufgenommen werden. Eine herzliche Aufnahme und eine Weinverkostung bei selbst gemachten Apfelstrudel. Neue und saubere Sanitäranlagen und eine tolle Ausstattung. Nachts ein atemberaubender Sternenhimmel und wach geworden mit schönster Aussicht.

Mit der Idee auf dem Schloss Aigen bei Salzburg, die berühmten Grammelknödel zu probieren, ging es dann auf einen kleinen Stellplatz vor den Toren Salzburgs (H).

Geilster Shit ever, der auf die Top-Ten-Gerichteliste meines Lebens gehört.

Tim Mälzer – Kitchen Impossible 2020

Leider hatten wir die Ruhetage nicht im Auge. So wurde der Platz Ausgangspunkt für eine Salzburg-Besichtigung und wir genossen nochmals das schöne Wetter hier in Österreich und blieben zwei Nächte. Wiederkommen werden wir auf jeden Fall. Den „geilen Shit“ wollen wir ja immer noch probieren!

Letzte Station war ein 5-Sterne-Platz in Waging am See (I). Am wärmsten See Bayerns, dem Waginger See, verbrachten wir mit ausgesprochenen Boxer-Fans eine gute Zeit, bevor es dann nach München zurückging.
Schweren Herzens mussten wir wieder den Campervan an die Vermietung zurückgeben. Zumindest ist die Wartezeit auf unseren eigenen Kastenwagen absehbar. Wir sind schon fleissig dabei die Ausstattung zusammen zu kaufen und freuen uns riesig auf weitere Touren. Wir hatten eine unvergessliche Zeit und die drei Wochen Urlaub sind wieder einmal viel zu schnell vergangen.

Ostertour 2021.

Am 01. April war es soweit. Unsere erste CamperVan-Tour. Wir haben einen nagelneuen Pössl Roadcruiser B für die Ostertour in Sulzemoos abgeholt. Abends wurde er gepackt und Karfreitag brachen wir auf. Erst unsere Kleine zur Oma und dann haben Conny, Bossa und ich uns auf die Reise durch Deutschland begeben.

Über 2000 Kilometer waren es dann bis zur Abgabe des Roadcruisers am 10. April. Trotz Corona und den Beherbergungsverboten auf Camping- und Wohnmobilstellplätzen haben wir schöne Übernachtungsmöglichkeiten gefunden.
Meist abgeschieden und autag, aber stets eindrucksvoll und coronakonform, wenn sich dies auch der Vorstellungskraft der Politiker entzieht.

Die Tour führte uns von München nach Halle an der Saale (B). Von Halle, wo die Himmelsscheibe von Nebra als einer der bedeutendsten archäologischen Funde des vergangenen Jahrhunderts leider coronabedingt nicht im Landesmuseum zu besichtigen war, fuhren wir an den Edersee (C). Sonniges Wetter hieß uns willkommen.
Direkt am Ufer und nahezu einsam schliefen wir die erste Nacht im CamperVan. Morgens gab es einen beeindruckenden Sonnenaufgang am See. Nach einem stärkenden Frühstück und einem Kaffee dann weiter nach Duisburg (D). Dort haben wir einen Freund besucht, sind über Nacht geblieben und haben uns den unterschätzten Binnenhafen angeschaut, bevor wir dann über Koblenz (E) direkt am Rhein in den Rheingau gefahren sind.

In Bingen am Rhein (G) haben wir einen Stellplatz in Ufernähe des Rheins gefunden und sind dort nach einem Winzerbesuch über Nacht gestanden.

Unser Weg führte Conny und mich dann in den Taunus (H), eine Freundin und Arbeitskollegin besuchen. Mit der Höhe des Taunus kam der Schnee und eine erste Nacht bei Minusgraden im CamperVan. Ich mache es kurz. Gefroren haben wir nicht.

Über Mannheim und Ludwigshafen sind wir in die Pfalz gefahren und haben unsere Tour mit einem Besuch bei meinem Lieblingswinzer (J) kombiniert, bevor wir in Deidesheim gelandet sind.

Hier hat uns ein Winzer (B) sein Grundstück zur Verfügung gestellt und uns abends mit zwei Flaschen Wein vor dem Van eine Freude gemacht. Ein Trostpflaster, da ohne Corona ein Besuch im Deidesheimer Hof angestanden hätte, um den Pfälzer Saumagen zu genießen. Ausgeschlafen fuhren wir dann Richtung Titisee (C). Dort haben wir meine Schwägerin und Neffen besucht. Mutter-Kind-Reha bei reichlich Schnee.

Ein abschließender Besuch bei unseren Hundezüchtern (D) durfte nicht fehlen. Zum einen den C-Wurf besichtigen und zum anderen feierte Bossa am 09. April so mit seiner Schwester und bei seiner Mutter seinen ersten Geburtstag. Für mich gab es wie immer den weltbesten Fleischsalat der Metzgerei Frey (E). Dazu vielleicht an anderer Stelle mehr. Vielen Dank an Petra und Frank.

Zurück nach München fuhren wir eine Route von Frank durch den Schwarzwald, entlang des Bodensees (F). Wunderschön.

Einige Impressionen haben wir mitgebracht. Im Fazit sind wir begeistert und waren traurig, das Stück Freiheit wieder bei der Campervermietung abgeben zu müssen.